Merkblätter Vorsorge
Die Merkblätter der Schwyzer Kantonalbank sind die kompakte, verständliche und übersichtliche Antwort auf Ihre vielfältigen Fragen. Wählen Sie die für Sie relevanten Themen aus und erhalten Sie diese umgehend via E-Mail. Sie werden sehen: mit der nachvollziehbaren Darstellung und dem übersichtlichen Aufbau erhalten Sie in kurzer Zeit die wichtigsten Informationen.
Grundsätzlich erreichen Frauen das ordentliche Pensionsalter mit 64, Männer mit 65. Doch lässt sich die AHV-Rente um mindestens 1 bis maximal 5 Jahre aufschieben. Welche Beiträge müssen bei einer Erwerbstätigkeit im AHV-Alter entrichtet werden? Und wie verändern sich dabei die späteren Rentenleistungen? Entnehmen Sie die wichtigsten Infos unserem Merkblatt.
Eine Arbeitslosigkeit ist sowohl aus moralischer wie auch finanzieller Sicht eine Zeit der besonderen Herausforderung. Welche Leistungen Sie aus der Arbeitslosenversicherung erhalten und was mit Ihrem Pensionskassenguthaben geschieht, erläutert unsere Übersicht zum Thema.
Das Eigenheim auch im dritten Lebensabschnitt halten zu können, ist ein häufiger, nachvollziehbarer Wunsch. Wir zeigen Ihnen auf, welche Tragbarkeitsüberlegungen dabei gemacht werden müssen, und was bei der Übergabe des Eigenheims an die Nachkommen beachtet werden muss.
Die AHV-Altersrente kann um ein oder zwei ganze Jahre vorbezogen werden. Der Bezug kann aber auch um mindestens ein bis maximal fünf Jahre aufgeschoben werden. Beide Massnahmen haben einen Einfluss auf die Höhe der Altersrente. Wir wägen die jeweiligen Vor- und Nachteile ab.
Auch Nichterwerbstätige bleiben bis zum Erreichen des AHV-Rentenalters AHV-beitragspflichtig. Zur Berechnung der Nichterwerbstätigen-Beiträge werden verschiedene Faktoren herangezogen. Lassen Sie sich anhand eines konkreten Beispiels Aufschluss über den Berechnungsweg geben.
Die Pensionierung markiert eine wichtige Lebensetappe mit zahlreichen finanziellen Facetten, die sich aktiv optimieren lassen. Eine erfolgreiche Umsetzung der Optimierungsmassnahmen dauert in der Regel einige Jahre. Ab Alter 55 gilt es die Weichen konkret zu stellen. Unser Merkblatt konfrontiert Sie mit den wesentlichen Schritten zur Pensionierung.
Das Ehegüter-/Erbrecht bietet verschiedene Möglichkeiten, den Ehe- bzw. Lebenspartner optimal abzusichern. Dabei existieren bestimmte gesetzliche Erfordernisse (z.B. formale Anforderungen bei der Erstellung eines Testaments), die es zu beachten gilt. Wir verschaffen Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Aspekte.
«Rente oder Kapital?» Vor dieser Frage steht jede pensionskassenversicherte Person vor ihrem Ruhestand und deren Beurteilung verdient höchste Aufmerksamkeit. Einmal gefällt, lässt sich der Entscheid in der Regel nicht mehr korrigieren. Unsere Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen der Bezugsvarianten ist eine gute Grundlage dafür.
Steueroptimierung bedeutet nicht zwingend eine Minimierung der Steuern, im Vordergrund steht die Maximierung des Einkommens nach Steuern. Zu den verschiedenen Vorsorgethemen AHV-Rente, Pensionskasse, Freizügigkeitskonto, Gebundene Vorsorge 3a, Freie Vorsorge 3b bieten wir eine Übersicht von prüfenswerten Mass-nahmen.
Für die Finanzierung eines selbstgenutzten Eigenheims können Gelder aus der 2. Säule und der Säule 3a vorbezogen oder verpfändet werden. Diese Schritte können die Altersleistungen tangieren und bedürfen deshalb einer sorgfältigen Abklärung. Wir stellen Vor- und Nachteile übersichtlich dar.
Freiwillige Einlagen in die Pensionskasse sind aus zweierlei Hinsicht interessant: einerseits erhöhen sie die Altersleistungen, andererseits können sie die Einkommenssteuerbelastung im Einkaufsjahr reduzieren. Wir stellen die möglichen Auswirkungen kompakt dar.
Eine Frühpensionierung ist in der Regel teuer. Nebst dem vorzeitigen Wegfall des Erwerbseinkommens sind lebenslange Rentenkürzungen hinzunehmen. Wir empfehlen, eine vorgezogene Pensionierung früh genug und fundiert zu planen. Hier finden Sie die grundlegenden Informationen.
Trotz der unbestrittenen Wichtigkeit der Pensionskassen wird der Vorsorgeausweis oftmals wenig beachtet. Bezüglich Struktur und Inhalt ist dieses Dokument bei jeder Pensionskasse ähnlich aufgebaut. Wir sorgen für Orientierung und führen Sie Schritt für Schritt durch ein Muster-Beispiel.
Immer mehr Paare entscheiden sich für das Zusammenleben im Konkubinat. Dennoch bleibt diese Beziehungsform im Gesetz unberücksichtigt. Umso wichtiger ist es für Konkubinatspaare, die Möglichkeiten zur optimalen Absicherung des Partners zu kennen. Wir sorgen für Aufschluss.
Wer Schenkungen ausrichtet, sollte sich unbedingt über die erbrechtlichen und finanziellen Konsequenzen informieren. So können unliebsame Überraschungen und Konflikte unter den künftigen Erben vermieden werden. Erfahren Sie, welche Faktoren Sie dabei berücksichtigen sollten.
Wie wirken sich Babypause oder Teilzeitarbeit auf die Vorsorgeleistungen (AHV, Pensionskasse & private Vorsorge) von Frauen aus? Und welche Möglichkeiten gibt es, um ihre persönliche Vorsorgesituation zu verbessern? Wir beleuchten diese und weitere Aspekte.